Die Eigenschaften einzelner Gleisbildelemente lassen sich nur im Gleisbildbearbeitungsmodus verändern. In diesen gelangt man durch Drücken von Strg-E bzw. Auswahl des Menüpunktes »Ansicht/Gleisbildbearbeitungsmodus«. Ab sofort schalten einzelne Mausklicks nicht mehr die Antriebe, sondern werden als Editierkommandos interpretiert. Damit man gut erkennt, dass sich das Programm in diesem Editiermodus befindet, erhalten alle Elemente einen roten Rahmen (Abbildung 5-1).
Jeder Rechtsklick auf ein Element öffnet das elementspezifische Kontextmenü, mit dessen Hilfe die Einstellungen des Elements variiert werden können (siehe Abschnitt 5.4).
Die Auswahl der zu zeichnenden Gleisbildelemente erfolg über das in Abbildung 5-2 dargestellte Fenster. Dieses wird beim Aktivieren des Gleisbildbearbeitungsmodus automatisch eingeblendet und beim Verlassen wieder ausgeblendet. Dieser Bearbeitungsmodus unterscheidet die drei folgenden Aktionsmodi, zwischen denen man über die Werkzeugleiste umschalten kann.
Auswahlmodus
Zeichnenmodus
Löschmodus
WICHTIG: Alle Aktionen, für die im Betriebsmodus bei den Elementen die Maus zuständig war, sind jetzt nicht mehr mit dieser zu erreichen. Man kann also keine Antriebe mehr einzeln umschalten (auch nicht, wenn man vorher die Taste F6 drückt, da danach ein Linksklick erwartet wird). Ebenso verhält es sich mit der mausgesteuerten Aktivierung und Deaktivierung von Fahrstraßen. Diese können nur noch über die Fahrstraßentabelle geschaltet werden.
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